Senin, 16 Mei 2011

Free Download Die Spiegelreisende: Band 1 - Die Verlobten des Winters, by Christelle Dabos

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Pressestimmen

»Christelle Dabos’ Bestseller-Debüt beschwört sowohl den Humor als auch den bestechenden Gerechtigkeitssinn von Harry Potter.« The New York Times»Es ist unmöglich, sich nicht für das zauberhafte Universum zu begeistern, das Christelle Dabos erschaffen hat.« Le Monde»In Frankreich hat die Serie Millionen von Fans begeistert – und hier wird zweifellos das Gleiche passieren.« Marie Claire»Der erste Teil einer großen Saga.« Le Parisien»Originelle Charaktere, eine leuchtende Welt und ein überaus raffinierter Plot.« Publishers Weekly»Ophelia ist eine Fantasy-Heldin, auf die man nie mehr verzichten mag.« La Lettura»Bei diesem Bestseller besteht Suchtgefahr: für Erwachsene genauso wie für Jugendliche.« Booklist»Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!« Entertainment Weekly»Auf Anhieb ein Klassiker.« Lire»Diese Saga steht Harry Potter in nichts nach. Eine abenteuerliche Reise durch sagenhafte Welten!« Elle

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christelle Dabos wurde 1980 an der Côte d’Azur geboren. Nach ihrem Studium zog sie nach Belgien und arbeitete als Bibliothekarin. Als sie 2007 an Krebs erkrankte, begann sie zu schreiben. Zunächst veröffentlichte sie Auszüge aus Die Spiegelreisende im Internet. Nachdem sie den Jugendbuchwettbewerb von Gallimard Jeunesse gewonnen hatte, wurde der erste Band der Serie, Die Verlobten des Winters, publiziert und entwickelte sich rasch zu einem Bestseller. Die auf das Debüt folgenden Bände der Saga, Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast und Das Gedächtnis von Babel, erscheinen 2019 auf Deutsch im Insel Verlag. Gerade hat Christelle Dabos den vierten Band der Tetralogie fertiggeschrieben.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 535 Seiten

Verlag: Insel Verlag; Auflage: 2 (10. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3458177922

ISBN-13: 978-3458177920

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 5,4 x 22,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

127 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.089 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Begeisterte Leserin: Was für ein Buch, was für ein Feuerwerk an fantastischen Einfällen. Welch grandioser Weltenentwurf, finden sie nicht?Enttäuschte Leserin: Nun ja. Die Idee mit der in verschiedene Archen zersplitterten Erde war sehr hübsch. Auch, dass Ophelia Gegenstände lesen und durch Spiegel gehen kann. Aber, um ganz ehrlich zu sein, die meiste Zeit ging es doch nur um die Befindlichkeiten dieser überspannten Pol-Bewohner, um Intrigen, Taktierereien und Launen aller Arten.Begeisterte Leserin: NUR? Ich bitte sie. Das war doch extrem spannend. Dieses Gefühl ständiger Bedrohung, diese Angst um Ophelia und all diese bizarren Menschen, Fähigkeiten und Sitten am Pol. Eine fabelhafte Mixtur aus Alice im Wunderland und französischem Hofleben. Ich habe jede Sekunde genossen.Enttäuschte Leserin: Ähm. Hust. Ganz langweilig war es nicht, aber sooooooviel ist nun auch nicht passiert, oder? Es war doch eine Menge Effektnebel dabei. Im Wesentlichen ging es darum, dass Ophelia von ihrer Familie mit einem gnarzigen Riesenmann zwangsverheiratet werden soll, mit ihm an den eisigen Pol reist, wo sich herausstellt, dass ER nicht sehr beliebt ist und SIE daher in Lebensgefahr schwebt. Nur hat dieser Thorn, wie ER heißt, ja leider sehr viel Arbeit und kann sich daher nicht um die Sicherheit seiner Verlobten kümmern (nebenbei: ein eher aufgesetzt wirkendes Handlungselement!). Jedenfalls zieht Ophelia mit Thorns launischer, von einem Ur-Ahnen geschwängerten Tante unter falscher Identität in ein Schloss, wo sie von den Höflingen immerzu herumgestoßen wird. Dieser Umstand hat mir - wenn ich das anmerken darf - übrigens gar nicht gefallen.Begeisterte Leserin: Ich glaube langsam, sie haben dieses Buch überhaupt nicht verstanden. Ophelia ist eine immens starke Protagonistin. Gerade WEIL sie den Launen der Pol-Bewohner mit ihrer äußerst bedachten, ruhigen und beharrlichen Art begegnet. Wie bitteschön hätte sich Ophelia in dieser Welt denn sonst behaupten sollen?Enttäuschte Leserin: Räusper. Also, ich habe da auch keine direkte Lösung. Nur, wie soll ich sagen? Ich hätte es schön gefunden, wenn Ophelia einfach wieder abgereist wäre, weil...Begeisterte Leserin (völlig aufgelöst!): ABGEREIST? Sind sie noch zu retten? Dann hätte es diese ganze wunderbare Geschichte doch gar nicht gegeben.Enttäuscht Leserin: Also - bitte nehmen sie das jetzt nicht persönlich -, ich bin mir auch nicht sicher, ob ich diese Geschichte wirklich vermisst hätte. Wahrscheinlich eher nicht.Begeisterte Leserin schweigt, enttäuschte Leserin stupst sie freundschaftlich an: "Aber Laura Maire hat wirklich schön gelesen. Das muss ich sagen!"Begeisterte Leserin: "Pffft!"

Einst zerbarst unsere Welt - seitdem fliegt sie in 21 Archen und viele kleinere Trümmer zerschlagen um ihren Weltkern. Diese Archen sind so unterschiedlich wie heutzutage die Nationen. Auf der Arche Anima lebt z. B. Ophelia mit ihrer Familie in einer matriarchaischen Welt. Die Animisten haben in Bezug auf Gegenstände besondere Fähigkeiten, können diese durch Berührung reparieren, bewegen oder die Gefühle der früheren Besitzer auslesen. Im letzteren ist Ophelia sehr gut, zudem kann sie durch Spiegel reisen, in denen sie bereits ihr Antlitz sah. Ihre Welt gerät aus den Fugen, als über ihren Kopf hinweg eine Ehe mit Thorn arrangiert wird, einem Bewohner der Arche Pol. Die Welt dort gleicht dem ewigen Winter Skandinaviens und die Bewohner haben gänzlich andere magische Fähigkeiten. Und ihr Zukünftiger würdigt sie kaum eines Blickes…Das Buch begann so schön mit ein bißchen Magie hier und da: Gegenstände haben ein Gedächtnis, Gebäude einen Charakter und Ophelia und ihr Patenonkel wirkten zu Beginn etwas skurril, aber auf ihre Art liebevoll. Anima war wie ein früheres Frankreich aufgebaut und ich freute mich, dass es zur Abwechslung mal ein Matriarchat gab, die Frau in der Zukunft endlich mal dem Mann gleichgestellt. Und da hörte es dann aber auch schon auf. Plötzlich gibt es eine arrangierte Ehe mit einem völlig Fremden, der sich seine Frau einfach nach ihren Fähigkeiten (eine gebärfreudige Animistin!) aussuchen durfte und der nur ein wenig maskulin auftreten muss, damit auf Anima alle nach seiner Pfeife tanzen. Als er seine Verlobte gleich nach seiner Ankunft wie seinen Besitz einfach mitnehmen will, begehrt keiner aus Ophelias Familie auf oder nimmt sie in Schutz - stattdessen murren sie nur rum wegen der vielen geplanten Freizeitaktivitäten, welche sie für Ophelias Anwärter geplant hatten und die nun ins Wasser fallen. Ophelias Rechte? Gestrichen! Auf der Arche Pol wird es dann tatsächlich noch schlimmer: Dort regiert der Adel, welcher sich durch soziale Inkompetenz, Tratsch und Intrigen auszeichnet - und natürlich sind alle Adligen blond. Ophelia wird dort ignoriert, schikaniert, gedemütigt, misshandelt, wie Eigentum oder Freiwild betrachtet - und was macht sie? Sie ist devot und lässt sich den ganzen Mist gefallen! Bezeichnet sich selbst auch noch als undankbar. Zudem hat sie die Macke, rund um die Uhr uralte, abgetragene Leserinnenhandschuhe zu tragen, mit denen sie alles anfasst und auch noch daran herumknabbert. Das ist keine Marotte mehr, das ist eklig! Bei Ophelia hatte ich wirklich den starken Verdacht, dass sie nicht mehr alle Sticker im Album hat.Der Großteil des Romans dreht sich leider um gähnend langweiligen Klatsch und Intrigen in und um den Mondscheinpalast, eine unterwürfige Ophelia, die sich Misshandlungen und Demütigungen gefallen lässt und eine zukünftige Schwiegerfamilie, die nur scharf auf Ophelias magische Fähigkeiten ist, um dadurch am Hofe mehr Einfluss zu gewinnen. Und ihre eigene Familie kommt nach einem Dreivierteljahr der Funkstille seitens Ophelia endlich mal auf die Idee, dass vielleicht doch irgendwas mit ihr nicht stimmen könnte. Na, wer solch eine Familie hat benötigt keine Feinde mehr.Begann der Roman anfangs noch recht vielversprechend, war der Großteil jedoch einfach nur fürchterlich, troff vor Dekadenz, Intrigen und Misshandlungen, wobei der Adel selbst vor Mord nicht Halt macht. Eine wirklich spannende Handlung suchte ich zwischen Schampus und Hochnäsigkeit leider vergeblich. Ophelias Fähigkeiten kamen kaum zu Einsatz, erst zum Ende hin wurde es langsam wieder interessant. Die Charaktere blieben alle farblos und oberflächlich bis auf einen Nebencharakter: Die Mechanikerin Gwenael, welche eine starke Persönlichkeit ist und sich durch eine bewegende Vergangenheit kämpfen musste. Das ist auch die einzige Person, welche man in dem Roman als Heldin bezeichnen könnte.In meinen Augen hat die Autorin zwar eine geniale Idee gehabt mit ihrer Welt voller magischer Gegenstände und verzauberter Gebäude, ihr Potential jedoch komplett verschenkt durch diesen unsinnig langen Adelsabschnitt, blasse Charaktere und eine Protagonistin, die alles devot über sich ergehen lässt statt für ihre Rechte zu kämpfen. Bleibt zu hoffen, dass die Folgebände besser ausfallen.

Halbcooles Buch, Autorin konnte sich, aus meiner Sicht, nicht entscheiden, für wen sie schreibt, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alle, um möglichst viele Buecher zu verkaufen?, bzw. Verfilmt zu werden????

Das Buch ist einfach wunderbar! Eine zauberhafte Hauptperson. Eine magische Welt, die ganz neu und spannend ist und natürlich eine interessante spannende Story. Ich freue mich auf die nächsten Teile!

Super tolles Buch! Kann man nur empfehlen, auch wenn es rein gar nichts mit Harry Potter gemein hat, mit dem es bereits in Verbindung gebracht wurde.

Ein Buch, welches einen wirklich tollen Schreibstil hat und welches man gar nicht mehr aus der Hand legen mag!Band 2 wurde direkt vorbestellt.

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